Schleifladen, mechanische
Spiel- und Registertraktur, Tremulant,
Koppeln I-II, II-Ped, I-Ped, II-II 16' per Fußtritt, Zimbelstern.
Register 1. Cantus Lunae ist eine Schwebung.
Orgelgeschichte
1755 Neubau Johann Caspar BRIEGEL mit 7 Registern (1).
1825 Verkauf der BRIEGEL-Orgel nach Illerberg. Einbau eines gebrauchten
Instruments aus Amstetten (2).
1860
Neubau durch LINK op.
23, II/P 10, mechanische Kegellade (3).
1934 Umbau durch SPÄTH als op. 448 mit II/P 14, komplette Übernahme
der Register der LINK-Orgel (4)(2)(5).
1974 Veränderungen durch REISER (2)(5).
(1)
Fischer/Wohnhaas. Lexikon süddeutscher Orgelbauer. 1994. Florian
Noetzel Heinrichshofen-Bücher
(2) Andreas Schmöller: Orgelneubau in Westerstetten. Katholische
Pfarrkirche St. Martin 2006.
(3) 150 Jahre Orgelbau LINK, Hrsg. Christoph Naacke, Verlag Freiburger
Musik Forum, 2001
(4) Opusliste Orgelbau SPÄTH Mengen-Ennetach
(5) Historische Orgeln in Ulm und Oberschwaben. Alb-Donau-Kreis. Wolfgang
Manecke und Johannes Mayr, Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm
1999