LINK op. 253. Pneumatische Spiel- und Registertraktur. Taschenladen.
Freistehender Spieltisch, nach vorne ausgerichtet.
Feste Kombinationen Mezzo-Forte und Tutti.
Orgelgeschichte: alte Kirche 1845 Neubau GRUOL II/P 10. Neubau 1877 LINK op. 78 II/P 13 mit mechanischer Kegellade.
1896 Umsetzung in die neu erbaute neugotische Kirche und Umbau/Erweiterung auf pneumatische Spiel- und Registertraktur
durch LINK als op. 253 mit II/P 15. 1958 Freipfeifenprospekt durch LINK im Zuge der Entfernung der neugotischen Ausstattung der Kirche.
Quellen:
(1) 150 Jahre Orgelbau LINK, Hrsg. Christoph Naacke, Verlag Freiburger Musik Forum, 2001
(2) Historische Orgeln in Ulm und Oberschwaben : Pfeifenorgeln im Alb-Donau-Kreis, Ulm, Hayingen und Zwiefalten von Wolfgang Manecke und Johannes Mayr, Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999